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13. Minigolfturnier im Kurpark Bad Rotenfels

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Kategorie: AKTF
Veröffentlicht: Mittwoch, 24. Juli 2024 09:30
Zugriffe: 1169

Zum dreizehnten Mal organisierte der AK Tourismus-Freizeit das Minigolfturnier auf der Hanns Spitschan Minigolfanlage

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Teilnehmer Minigolfturnier. Foto AKTF

Insgesamt hatten sich 25 Spielerinnen und Spieler angemeldet. Mit viel sportlichem Engagement und Feingefühl sollte der Ball auf der Spielbahn mit möglichst wenigen Schlägen im Loch landen. Auch Oberbürgermeister Michael Pfeiffer konnte mit zwei Schlägen den Ball im Loch der Spielbahn platzieren. Im Laufe der Spielzeit waren häufiger ein „oje“ zu hören, wenn der Ball das Ziel verfehlte. Applaudiert wurde immer dann, wenn ein Einser erzielt wurde und das war zur Freude der Teilnehmer häufig der Fall.

Tagessieger wurde mit sehr guten 37 Schlägen Kim Köpke aus Kuppenheim. Bei 18 Hindernissen ein Durchschnitt von etwas mehr als zwei Schlägen. Dafür bekam er den vom Christophbräu ausgelobten Pokal. Von der Sparkasse gab es zwei Pokale: für Frau Marga Anselm als beste Frau im Wettbewerb mit 45 Schlägen unter anderem mit drei Einsern hintereinander. Den zweiten Sparkassenpokal erhielt Andy Rubel aus Florida, der mit seinen Eltern Urlaub in Gaggenau verbringt. Er kam bei den Jugendlichen auf Platz eins mit 55 Schlägen.

Dieses Minigolfturnier stand wie in den Vorjahren unter dem Motto: Erinnerung an Hanns Spitschan. Seine Ehefrau und seine Tochter freuten sich über die große Resonanz. Der AKTF bedankt sich bei allen Sponsoren und Unterstützern sowie den tatkräftigen Organisatoren und der Turnierleitung: Dieter Kraft, Christel Fritz, Anton Schick und Marianne Müller, welche dieses Turnier ausgerichtet haben. (thar)

Besucher trotzen dem Wetter bei Gesundheit im Park

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Kategorie: AKTF
Veröffentlicht: Samstag, 06. Juli 2024 21:02
Zugriffe: 816

Besuch des Markgrafen von Baden im Kurpark Bad Rotenfels anlässlich des Jubiläums 20 Jahre Markgraf-Wilhelm-Wege

© AKTF

Trotz wechselhafter Wetterbedingungen mit Regenphasen fand der Aktionstag "Gesundheit im Park" statt. „Es gab aber auch trockene Phasen“, gewinnt Organisator Josef Elter dem Wetter positives ab. Die Standbetreiber, die vor Ort waren und sich mit Pavillons auf den Regen einstellen konnten, stießen auf positive Resonanz. Viele Programmpunkte, wie die Diskussionsrunde zu "Klimawandel und Gesundheit" und das Kurkonzert mussten dem Wetter geschuldet, abgesagt werden.

Die 14-köpfige Abordnung der Jugendfeuerwehr zeigte sich unbeeindruckt vom Wetter und absolvierte beim ersten Rotherma-Gesundheitslauf in voller Montur, an dem insgesamt 38 Läufer an den Start gingen. Pünktlich um 9 Uhr gab Bürgermeister Andreas Paul das Startsignal.

Der geplante ökumenische Gottesdienst im Kurpark, bei dem S.K.H. Bernhard Markgraf von Baden und sein Sohn Leopold Erbprinz von Baden zu Gast waren, wurde kurzfristig  in die Markuskirche verlegt. In seiner Begrüßungsansprache betonte Oberbürgermeister Pfeiffer: „Ohne die Ehrenamtlichen wird es schwierig für die Kommunen“, mehrere Bäder und Museen werden durch Ehrenamtliche getragen, aber auch in den vielen Vereinen bringen sich tagtäglich Menschen unentgeltlich ein. So war dem Arbeitskreis Tourismus Freizeit AKTF zu verdanken, dass die Stadt Gaggenau den Markgrafen von Baden zum 20-jährigen Bestehen der Markgraf-Wilhelm-Wege eingeladen hat. Für den AKTF ging mit dem Besuch des Markgrafen ein Wunsch in Erfüllung. OB Pfeiffer lobte in seiner Ansprache besonders den AKTF für sein langjähriges Engagement im Kurpark sowie das Team der Markgraf-Wilhelm-Wege und die beiden Ideengeber und Gestalter Anton Schick und Manfred Vogt.

Auch der Markgraf Bernhard von Baden betonte, dass das Ehrenamt das Rückgrat der Kommunen und der Gesellschaft ist. Er lobte das Engagement der Mitglieder des AKTF. „Mir ist es wichtig, immer wieder an meine Vorfahren und deren Taten zurückzudenken. Damit sie nicht in Vergessenheit geraten.“ Hier in Gaggenau fänden sich viele Spuren etwa von Markgraf Ludwig Wilhelm, sagt Bernhard Markgraf von Baden.

Nach dem Gottesdienst machten sich die Gäste aus dem Schloss Salem zusammen mit der Abordnung der Stadt und in Gefolge des Gemeinderates mit Regenschirmen ausgestattet auf zum Besuch des Kurparks. 1839 ließ Markgraf Wilhelm von Baden in Bad Rotenfels nach Steinkohle graben und stieß dabei auf Thermalwasser. Die Elisabethenquelle wurde daraufhin nach der Markgräfin Elisabeth benannt. Das heutige Thermalbad „Rotherma“ sei somit auch den Vorfahren des Markgrafen zu verdanken. Marianne Müller und Roland Hirth ergänzten bei den Führungen mit weiteren historischen Informationen.

Trotz des schlechten Wetters, das die Besucherzahl beim Aktionstag „Gesundheit im Park“ beeinträchtigte, blieb die Stimmung positiv, insbesondere durch den Besuch des Markgrafen, der für Fotoanfragen zur Verfügung stand. „Es ist schön hier und der Weg in einem sehr guten Zustand“, lobt der Markgraf. Krönender Abschluss des Tages war der Eintrag in das Goldene Buch der Stadt im Schloss Bad Rotenfels.

Danke an alle Teilnehmer, Helfer, Sponsoren und die Stadt Gaggenau, die diesen besonderen Tag ermöglicht haben. (thar)

Putzaktion rund ums Römische Haus

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Kategorie: AKTF
Veröffentlicht: Samstag, 22. Juni 2024 00:00
Zugriffe: 940

ak22062024Freundeskreises der Markgraf-Wilhelm-Wege unterstützt durch Mitarbeiter der Stadtgärtnerei. Foto © AKTF.

Der Arbeitskreis Tourismus-Freizeit (AKTF) hat seine geplante Putzaktion rund um das Römische Haus erfolgreich abgeschlossen. Unter der Leitung von Bodo Krohn starteten die ehrenamtlichen Helfer des Freundeskreises der Markgraf-Wilhelm-Wege unterstützt durch Mitarbeiter der Stadtgärtnerei vom städtischen Bauhof ihre diesjährige Putzaktion. Gemeinsam sorgten sie für eine gründliche Reinigung und Pflege des Hexentanzplatzes sowie des Gebäudeumfelds. Das Römische Haus erstrahlt nun in neuem Glanz. Zum Besuch Seiner Königlichen Hoheit Bernhard Markgraf von Baden anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der Markgraf-Wilhelm-Wegen ist dieser Wegabschnitt nun wieder ein Blickfang. (mavo)

Die Unbesiegbaren weiterhin auf Erfolgskurs

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Kategorie: AKTF
Veröffentlicht: Dienstag, 18. Juni 2024 00:00
Zugriffe: 1255


© Freundeskreis Waldseebad

Die zweite Auflage des Promiwasserballspiels im Waldseebad Gaggenau war trotz der anfangs widrigen Wetterbedingungen ein voller Erfolg. Auf dem Programm stand die Begegnung zwischen den Herausforderern aus Reichental, die sich selbst den Beinamen „Die Unbesiegbaren“ gegeben haben, und einem Promi-Team bestehend aus früheren aktiven Handballerinnen und Handballern.

Der AKTF, vertreten durch Manfred Vogt, hat es wieder geschafft, ein starkes Promi-Team aufzustellen. Trotz der niedrigen Wassertemperaturen versammelten sich die Akteure im 25 Meter Sportbecken und lieferten ein herausragendes Spiel ab. Die weiblichen Akteure aus dem Promi-Team überzeugten mit viel Ballgefühl und Wurfkraft und sorgten für spannende Momente. Trotz der überragenden Torwartleistung, die Coach Fries Michael Fels bescheinigte, unterlagen die Promis knapp mit 4:5 Toren. Erfolgreichster Schütze bei den Unbesiegbaren war Konrad Dörrer mit drei Treffern.

Der frühere Trainer von Eintracht Frankfurt und KSC-Manager Rolf Dohmen war ebenfalls am Beckenrand anwesend und zeigte sich beeindruckt von der Qualität des Spiels. “Ein super Tag mit zufriedenen Gesichtern”, kommentierte er.

Die gute Vorbereitung und das Angebot Waldseebadkiosks sowie Kaffee- und Kuchenstand des Freundeskreises, anlässlich der Saisoneröffnung, nach dem Spiel trugen zur positiven Stimmung bei. Musikalisch eingerahmt vom jungen Duo „Herz und Seele“ aus Gaggenau mit Saxofon-Studentin Carola Krettenauer und Leonard Herz am Piano, endete der Tag dann doch noch mit Sonnenschein und angenehmen Temperaturen.

Die Fortsetzung des Events ist bereits geplant, nachdem der Bürgermeister von Weisenbach eine Einladung ausgesprochen hat. (mavo)

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