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Events

GiP2020 01

 

RSchulz

Besondere Wanderangebote vom AKTF mit Natur- und Baumführer Rainer Schulz

Schwarzwaldguide gibt Touren-Tipps

Details
Kategorie: Führungen
Veröffentlicht: Montag, 16. November 2020 23:59
Zugriffe: 250

BNN 16.11.2020

Leicht bis streckenweise steil: Rainer Schulz empfiehlt die schönsten Wanderungen im mittleren Murgtal

Von BNN Mitarbeiter
Joachim Kocher

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Das Heuhüttental: Wandern im Murgtal ist sehr beliebt. Deswegen schlägt Rainer Schulz Touren vor, die auch für Familien mit Kindern machbar sind. Fotos: J. Kocher

Wer im Murgtal die Wanderschuhe schnüren will, hat unzählige Möglichkeiten. Schwarzwaldguide Rainer Schulz gibt Touren-Tipps.

BNN16112020 01

Unterwegs in Bad Rotenfels: Rainer Schulz ist sowohl Forstwirt und Schwarzwaldguide als auch Naturfotograf und Liedermacher

Gaggenau. Wandern in der heimischen Natur gehört seit Corona zu den beliebtesten Freizeitgestaltungen der Deutschen. Insbesondere an Tagen mit viel Sonnenschein sind Waldparkplätze rappelvoll und werden Gemeinden mit Blechlawinen überrollt, wie in diesem Jahr schon in Bermersbach geschehen. Neben den Premiumwanderwegen wie beispielsweise die Murgleiter, die man in fünf Tagen mit Start am Unimog-Museum und dem Ziel am Schliffkopf bewandern kann, gibt es im Murgtal zahlreiche kleinere Touren. Im BNN-Gespräch ging Rainer Schulz, Forstwirt und Schwarzwaldguide, Naturfotograf und Liedermacher, auf einige interessante Touren in Gaggenau sowie im mittleren Murgtal ein, die insbesondere auch für Familien mit Kindern interessant sind.

Schulz schlägt unter anderem die Vier-Dörfer-Wanderung vor, die an der Flößerhalle in Hörden beginnt und endet. Hörden, Staufenberg und Ottenau werden bei dieser Tour gestreift, nur Selbach mit seinem idyllischen Fachwerkhäuser auch besucht. Vom ehemaligen Flößerplatz geht es an der Murg entlang, über schmale Pfade auf Staufenbergs Höhe, wo man vom dortigen Waldkindergarten einen herrlichen Ausblick auf den „kleinen Staufen“ und Merkur genießen kann. Für die rund zwölf Kilometer lange Strecke, die Schulz als mäßig bis anstrengend bezeichnet, muss man rund fünf Stunden einplanen.

Eine Wanderung, bei der Flair vom Hochschwarzwald mit einer herrlichen Aussicht aufkommt, ist nach Aussage von Schulz eine Tour, die nach der Marienkapelle zwischen Ottenau und Selbach durch die Salzwiesen, über den Selbacher Marienweg zu den Verbrannten Felsen und wieder zurück führt. Für die rund zehn Kilometer lange Strecke, die in Teilabschnitten steil ist, sollte man nach Aussage des Schwarzwaldguides fünf Stunden einplanen. Als sanftes Wandern in der Vorbergzone bezeichnet Rainer Schulz eine kleine Ganztagestour auf dem Vier-Täler-Weg in Bad Rotenfels, der unter anderem durch das Gommersbach- und Itterbachtal führt und auch als Abendwanderung um Vollmond und im Winter möglich ist. Die Gesamtstrecke beträgt rund acht Kilometer.

Als leicht bis mäßig eingestuft wird von Schulz eine Wanderung, die von der Elisabethenquelle zum Waldseebad führt. Nach einem anfänglich aufsteigenden Pfad führt ein Wirtschaftsweg zur Schweinslachhütte, wo man einen kurzen Stopp einlegen kann. Anschließend führt die Strecke durch einen Buchenwald hinab zum Waldseebad und von dort aus zurück in den Rotenfelser Park. Für die rund acht Kilometer lange Strecke plant Schulz rund drei Stunden.

Schulz empfiehlt auch eine Tageswanderung durch den Gemeinde- und Adelswald in Obertsrot sowie Tageswanderungen in das Felsengebiet „am Rockert“ und „Dachfelsen“, wobei der Ausgangspunkt der Wanderung die S- Bahn-Haltestelle in Obertsrot ist. Zu den weiteren Vorschlägen von Schulz gehören Touren wie beispielsweise durch das Latschigbachtal in Weisenbach, rund um Forbach sowie auf die Badener-Höhe und die Schwarzenbachtalsperre.

Internet    www.murgtalguide.de

www.bnn.de

„Grandiose Aussichten, intensive Einsichten“

Details
Kategorie: Erlebnis
Veröffentlicht: Montag, 07. September 2020 23:59
Zugriffe: 549

BT 07.09.2020

Verkehrsminister Winfried Hermann zeigt sich bei Radtour in den Nationalpark beeindruckt und zuversichtlich

Von Stephan Juch

Murgtal – „Wir fahren kein Rennen“, mahnt Patrick Schreib am Bahnhof von Baiersbronn. Der Tourismusdirektor begrüßt eine Gruppe, die gerade aus dem Radexpress „Murgtäler“ gestiegen ist und sich gleich aufs Fahrrad schwingen wird. Eine Genießertour soll es sein, die den rund 25 Teilnehmern intensive Einblicke in den Nationalpark Schwarzwald gewährt. Angeleitet von drei Tour-Guides der Baiersbronn Touristik und begleitet von Nationalpark-Rangern stehen ihnen teilweise anstrengende, aber äußerst lohnende 27 Kilometer bevor.

bt07092020 01 Verkehrsminister Winfried Hermann auf dem Weg durch das Tonbachtal in den Nationalpark Schwarzwald. Im Bild rechts genießen die Teilnehmer der geführten Radtour am „Genussplatz am oberen Zinken“ die Aussicht auf Tonbach, Baiersbronn und den Stöckerkopf. Fotos: Juch

Das Mountainbike-Netz habe man in Baiersbronn in den vergangenen vier Jahren sukzessive ausgebaut, mehr als 400 Kilometer Strecke neu ausgewiesen. Das sorge auch für Konflikte, wie Schreib betont, die habe man aber im Griff: „Der Wanderer hat Vorrang“, schreibt er den Fahrradfahrern, die größtenteils mit E-Bikes ausgestattet sind, ins Gebetbuch, bevor es losgeht und schickt hinterher: „Wir haben hier ein sehr gutes Miteinander“, der gegenseitige Respekt aller, die Natur genießen wollen, sei entscheidend.

Weiterlesen: „Grandiose Aussichten, intensive Einsichten“

Einheimische Riesen und Exoten

Details
Kategorie: Führungen
Veröffentlicht: Montag, 17. August 2020 23:59
Zugriffe: 361

Naturführer Rainer Schulz erklärt bei einer Wanderung die erstaunliche Artenvielfalt im Kurpark Bad Rotenfels

Von Sabine Zoller

Gaggenau – Ob Rosskastanie, Rotbuche oder Robinie, Esche, Efeu oder Eisenholzbaum, Silberlinde, Schwarznuss oder Götterbaum: Die einzigartige Artenvielfalt von Flora und Fauna ist im Kurpark von Bad Rotenfels eine wahre Pracht.

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„Baumflüsterer“: Naturparkführer und Schwarzwald-Guide Rainer Schulz.

Wer mit offenen Augen durch den Park wandelt, kann Informationen über die betreffenden Bäume an den kleinen Beschilderungen erkennen. Aber damit ist noch lange nicht geklärt, warum ausgerechnet dieser Baum im Kurpark steht oder welchen Nutzen er einst oder gar noch heute für die Gesellschaft hat. Kein Wunder also, dass die fachkundige Führung von Rainer Schulz am Samstag viele Interessierte von nah und fern begeisterte.

Eigens dafür ist Ursula Krummholz aus Bretten angereist, um mehr über die Artenvielfalt zu erfahren. „Mich begeistern die vielen verschiedenen Eichenbäume“, lautet der Tenor der naturverbundenen Spaziergängerin, die dem Baum Stärke, Härte und Standfestigkeit zuordnet. Überrascht lauscht sie den Ausführungen des Naturparkführers und Schwarzwald-Guides, der Wissenswertes zum Kultbaum der Germanen und der Kelten berichtet, der über die tiefen Pfahlwurzeln mit Mutter Erde besonders fest verankert ist. „Kein Sturm wirft eine gesunde Eiche um“, erklärt Schulz, der als ehemaliger Forstwirt vom Brennholz der heimischen Eiche schwärmt, das mit 3,3 Watt/kg das höchste Ergebnis für einen Heizwert erzielt.

Schulz informiert nicht nur über das Holz von heimischen Arten, sondern zudem über Exoten, wie die Rot-Eiche oder die Amerikanische Eiche genannte Eichenart, die lediglich einen Heizwert von 2,8 Watt bietet. „Dafür aber liefert sie ein ideales Holz für den Parkettbau und zeigt sich im Herbst mit einem prächtig roten Blätterkleid.“ Die außergewöhnlich großen, bis zu 20 Zentimeter langen Blätter laufen mit ihren tiefen Einbuchtungen spitz zu und begeistern Heidi Tippmann aus Gaggenau, die gleich fünf davon einsammelt und freudestrahlend erklärt: „Die werden nun gepresst und auf Karten aufgeklebt. Dann sind das schöne Geschenke, die man per Post in alle Welt versenden kann.“

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