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AKTF Arbeitseinsatz Römisches Haus

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Kategorie: AKTF
Veröffentlicht: Samstag, 18. März 2023 08:00
Zugriffe: 34

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Das Bild zeigt die Truppe am Treppenaufgang zum Römischen Haus. Foto: AKTF

Der jährliche Frühjahrseinsatz im Umfeld des Römischen Haus im Kurpark wurde durch das Team des AKTF durchgeführt. Fachliche Unterstützung durch die Firma Schiel aus Bischweier im Auftrag vom zuständigen Forstamt. Das Umfeld ist jetzt wieder in einem optimalen Zustand und ein tolles Fotomotiv. Ein weiterer Reinigungstag wird noch durch die Gruppe „Schanzenbergweiber“, Patengruppe im oberen Bereich des Römischen Hauses vorgenommen, in Verbindung mit den Schildern Markgraf-Wilhelm-Wege.

Zur geführten Bürgerwanderung auf den Markgraf-Wiihelm-Wegen, die am 14. Mai stattfindet, sollen die Wege und der Bereich rund um den Schanzenberg wieder ein Blickfang sein. (mavo) 

Arbeitskreis Tourismus-Freizeit startet ins neue Jahr

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Kategorie: AKTF
Veröffentlicht: Montag, 23. Januar 2023 22:30
Zugriffe: 161

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AK-Treff, Startsitzung 2023. Foto: AKTF

Die erste Besprechung des AKTF 2023 im Evangelischen Gemeindezentrum arrangierte Christel Fritz, die Präsentation oblag Thomas Arnold. AKTF-Sprecher Josef Elter begrüßte, bevor Manfred Vogt übernahm. Roland Hirth erläuterte den Sachstand beim geplanten Schanzenbergdenkmal. Bodo Krohn thematisierte das Projekt 5 Täler Rundweg, an dem auch Lars Leier, Berthold Leier und Werner Fitterer beteiligt sind. Den Fokus auf die Bunkeranlage bei der Elisabethenquelle richtete Boris Traub vom Historischen Verein Rastatt. Überlegt wird, dort eine Informationstafel anzubringen. Dagmar Konermann und Manuela Engel erarbeiteten ein Arbeitspapier, mit dem der AKTF Nachwuchs gewinnen will. Bernd Kraft vom Museum Haus Kast kam direkt von der Urlaubsmesse CMT und betonte den touristischen Stellenwert der UNESCO-Weltkulturerbe-Auszeichnung für die Flößerei. Geführte Radtouren, Bürgerwanderungen, die Märchenreihe Gaggenauer Geschichten, Qi Gong, Stadt- und Dorfführungen ergänzen das Angebot des AKTF. „Im Landkreis Rastatt gibt es keine Stadt, die solch‘ ein vielfältiges Angebot im Ehrenamt arrangiert durch einen Arbeitskreis“, sagte Manfred Vogt. Der neue Freizeitexpress Murgtäler fährt an jedem Sonn- und Feiertag das ganze Jahr über, auch jetzt in den Wintermonaten. Die nächste öffentliche Besprechung des AKTF findet am 20. April, 18 Uhr, in der Gaststätte Casa Rustica in Hörden statt. Interessierte sind willkommen. (mavo)

Freizeitexpress bereichert den Tourismus in Gaggenau

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Kategorie: AKTF
Veröffentlicht: Dienstag, 13. Dezember 2022 23:59
Zugriffe: 281

BNN 12.12.2022

BNN12122022

UNESCO: Flößerei als Immaterielles Erbe der Menschheit anerkannt

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Kategorie: Erlebnis
Veröffentlicht: Freitag, 02. Dezember 2022 00:00
Zugriffe: 304

Gaggenau-Hörden. Großer Jubel herrschte beim Verein für Heimatgeschichte Hörden e. V, als er am 1. Dezember die Nachricht aus Rabat (Marokko) erhielt, dass die UNESCO Kommission die Flößerei als „Immaterielles Kulturerbe der Menschheit“ anerkannt hat. Aktuell gehören 180 Staaten dieser UNESCO Kulturorganisation an. Mehr als 600 Bräuche, Darstellungskünste, Handwerkstechniken und Formen des Naturwissens aus aller Welt werden derzeit auf diesen Listen geführt.

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Murgflößer 1890 in Gernsbach, damals ein richtiger Knochenjob. Foto: Stadtarchiv Gernsbach

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Heute gelebte Tradition auf dem Gernsbacher Altstadtfest. Foto AKTF

Die Geschäftsführende Vorstände des Vereins, Bernd Kraft, Udo Schwaab, Wolfgang Strobel sagten dazu:“ Wir als kleiner Verein sind stolz bei so einer großen Sache aktiv mitgewirkt zu haben und bedanken uns ganz herzlich bei unseren Mitgliedern und Unterstützern, sowie allen Besuchern unseres Museums Haus Kast“.

Als Deutschland 2013 dem UNESCO Übereinkommen zur Erhaltung des Immateriellen Kulturerbes beigetreten war, hat der Vorstand der Deutschen Flößerei - Vereinigung sofort einen Antrag erarbeitet, der von namhaften Wissenschaftlern unterstützt wurde. Das Land Bremen nahm den Antrag an und leitete ihn weiter an die zuständige Kultusministerkonferenz und die Deutsche UNESCO - Kommission. Nach einem langwierigen Auswahlverfahren wurde die Flößerei als eine der ersten Antragsteller 2014 als „Immaterielles Kulturerbe Deutschlands“ anerkannt.

Nun ist es gelungen, mit Flößerfreunden aus Lettland, Österreich, Polen, Tschechien und Spanien zusammen, die Ernennung der Flößerei, als „Immaterielles Kulturerbe der Menschheit“ zu erreichen.

Der Vorsitzende der Deutschen Flößerei - Vereinigung, Martin Spreng, die 35 Vereine, Städte und Museen vertritt, erklärte: „Diese Anerkennung ist den vielen Flößerinnen und Flößern zu verdanken, die schon viele Jahre durch Flößerfeste, Floßbau und Informationsveranstaltungen, sowie in Museen das Erbe des alten Handwerks bewahren und ihr Wissen mit Engagement und Freude, an die junge Generation weitergeben“. In unserer Region sind dies der Verein für Heimatgeschichte Hörden mit dem einzigartigen Museum Haus Kast, die Gernsbacher Murgflößer und das Flößermuseum Steinmauern.

Dieses alte Handwerk hatte Jahrhunderte lang das Leben der Menschen und die Wirtschaft mitgeprägt. Gerade im Mittelalter und der vorindustriellen Zeit, die man das „hölzerne Zeitalter“ nennt, war der Holztransport über die Flüsse, mangels Straßen und Transportmöglichkeiten, substanziell. Ob Feuerholz für Salzsiedereien und Glashütten, Bauholz für Häuser oder sogar für den Schiffsbau zum Beispiel in Holland, ohne das Holz wäre die Entwicklung der Städte in Deutschland, in Europa und vielen Ländern der Erde nicht möglich gewesen.

Für den Verein für Heimatgeschichte Hörden e. V.  war neben der Nachricht aus Rabat das „Highlight“ des Jahres, der Besuch des Deutschen Flößertages in München. Dort feierte die Deutsche Flößerei – Vereinigung unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Dr. Markus Söder, ihr 30 – jähriges Bestehen. „Doch so ein Prädikat als Flößer verliehen zu bekommen“, so Bernd Kraft ist noch eine gehörige Nummer größer – ein Weltereignis, das uns anspornt für unsere weitere Aktivitäten und uns gleichzeitig aber auch bestätigt, dass die bisherige, jahrelange aktive Arbeit äußerst erfolgreich war. Für unsere gesamte Region ist diese Anerkennung eine einzigartige Auszeichnung.“ (bk)

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