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Kategorie: Wandern
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Veröffentlicht: Montag, 08. August 2022 21:00
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3. September - Wallfahrtsort Moosbronn, Spiritualität und Natur!

Islandpferde bei Althof. Foto Rainer Schulz
Teilnahme bis 20 Personen, Treffpunkt am Naturfreundehaus Moosbronn, Moosalbstr. 3, hinter der hohen Douglasie (Baum)
Länge ca. 6,5 km bis 4,5 Std. Einkehr danach ist möglich.
Wegbeschreibung und Themen: Zuerst besuchen wir den Wallfahrtsort Moosbronn und die Wallfahrtskirche Maria Hilf. Mit dem Namen gibt es viele Kirchen, wie es dazu kam, wird erläutert. Der Wallfahrtweg zum Mönchskopfsattel ist das einzig steilere Stück von ca. 300m. Forstwege führen uns dann hauptsächlich durch Buchenwälder und Douglasienwald. Althof hatte früher bestimmte Funktionen für Herrenalber Mönche. Besondere Bäume sind am Grenzweg zu sehen. Dort gibt es auch 2 Grenzstationen. Einkehr danach ist möglich.
Anmeldungen bitte bei mir: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
10. September - Auf den Höhen von Stauffenberg!

Foto: Rainer Schulz
Teilnahme max. 20 Personen.
Samstag 10, September um 11 Uhr, Treffpunkt ist der Parkplatz nach dem Rehazentrum in Gernsbach, langer Weg. Parken ist dort für uns genehmigt.
Ca, 6,5 km, ca. 3,5 Std. mit Steigungen und Abgängen über felsige Wege und Pfade. Rucksackverpflegung bitte mitbringen. Max. Teilnehmer 20 Personen.
Streuobstwiesen, verschiedene Wälder und ein schöner Pausenplatz mit Aussicht erwarten uns. Zuerst besuchen wir das Naturschutzgebiet Lieblingsfelsen. Über Rotliegend verläuft der Weg moderat nach oben. Nach dem Galgenbusch wechselt der Eichenald in Nadelwald. Unterschiede in der Benadelung werden aufgeführt, auch der praktische Nutzen der Bäume wird erklärt. Die Lieblingsfelsen sind auch was Besonderes.
Am Pferdegestüt vorbei kommen wir wieder zurück zum Rehazentrum.
Eine Einkehr danach ist möglich, in Gernsbach. Parken am Färbertorplatz, dann zu Fuß in die Altstadt.
Touristinfo Gernsbach
Igelbachstraße 11
76593 Gernsbach
Telefon 07224 644-44
Telefax 07224 644-64
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wenn niemand zu erreichen ist, auch bei mir
18. September - Tag des Geotops

Foto: Rainer Schulz
Treffpunkt ist um 11 Uhr am Eingang zum Rathaus Gaggenau.
nach 500m sind wir am ersten Geotop. Dort stehen Wange an Wange das Rotliegend und Altschiefer. Rotliegend nach neueren Erkenntnissen ca 270 Mio. Jahre alt, neben dem Altschiefer, ca. 450mio. Jahre, ähnlich, wie beim Waldseebad. Dann laufen wir zum Waldseebad und kommen da an einer Stelle mit Unterrot vorbei, besuchen dann den Rotliegend-Steinbruch und das kleine Kalkvorkommen nach dem Bad. Dort wurde Kalk für die Kalkbrennerei am Schloss Rotenfels abgebaut, doch bald wieder aufgegeben. Am Ende vor dem Waldseebad stehen wir dann am grünen Tonschiefer mit ca. 500 Mio. Jahre. Da von Geo zu Geo ein Stück Weg zu laufen ist, werden auch die exotischen Bäume, welche unterwegs vorkommen, ein Thema sein.
Am Waldseebad endet die Führung. Jeder kann dann frei entscheiden, wie er zurücklaufen möchte, oder im Waldseebad mit einkehren will.
Anmeldungen bei mir: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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Kategorie: Erlebnis
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Veröffentlicht: Dienstag, 02. August 2022 09:00
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Mit dem Freizeitexpress „ Murgtäler“ auf Tour in den Nationalpark
Der Arbeitsreis Tourismus- Freizeit Gaggenau ist Partner seit vielen Jahren von DB Regio Mannheim und NVBW Stuttgart, sowie dem Tourismusverband Im Tal der Murg und der Tourist- Info Baiersbronn für geführte Radtouren. Dieses Jahr gibt es zwei geführte Touren mit den Nationalparkrangern ab Baiersbronn in den Nationalpark Richtung Ruhestein.
Strecke: ca. 27 km und Mountainbike erforderlich , sowie Fahrradhelm
Termine: Samstag, 20. August und Samstag, 10. September
Anmeldung und weitere Info hierzu direkt bei der Tourist-Info Tel.: 07442 84140 Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Zusteigemöglichkeiten für diese Touren ab
Ludwigshafen- Heidelberg, Mannheim, Bad Schönborn- Kronau, Bruchsal, Karlsruhe Hbf, Rastatt, Kuppenheim, Gaggenau, Gernsbach, Weisenbach, Forbach- Gausbach
Fahrplanzeiten
9.22 Uhr ab Rastatt
9.26 Uhr ab Kuppenheim
9.33 Uhr ab Gaggenau
9.41 Uhr ab Gernsbach
9.50 Uhr ab Weisenbach
9.58 Uhr ab Forbach- Gausbach
10.23 Uhr an Baiersbronn
Der Preis für die Fahrkarte richtet sich nach der Teilnehmerzahl und ist am Fahrausweisautomaten und bei den DB Verkaufsstellen lösbar. Mit dem bw Tarif bwegt. .Gruppen ab 10 Personen. Sondertarif.
Infotelefon 0800 298 2743 täglich rund um die Uhr kostenfrei erreichbar.
Der Freizeitexpress fährt in diesem Jahr an jedem Samstag und Sonntag bis zum 16.Oktober 2022
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Kategorie: AKTF
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Veröffentlicht: Mittwoch, 20. Juli 2022 06:00
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Ehrenamtliche Arbeiten von AKTF-Aktiven haben den Fährmann im Kurpark erhalten. Foto: Bodo Krohn
Im Rotenfelser Schlosspark steht bei der Station 9a von den Markgraf-Wilhelm-Wegen seit dem Jahre 2010 die große Holzskulptur des Fährmannes. Am 10.7.2011 wurde die Skulptur enthüllt im Beisein von OB Christof Florus. Dank der persönlichen Kontakte des AK Tourismus und Freizeit (AKTF) war auch die bekannte Schauspielerin Ursula Cantieni aus der Fernsehserie „Die Fallers“ zugegen. Die Geschichte des Fährmannes geht auf Sebastian Steimer zurück, der in den Jahren 1868-1879 die Überfahrt mit einem Kahn über die Murg in den Park durchführte. Nach einem Vorgespräch mit einem Kahnbesitzer in Elchesheim-Illingen und in dem anschließenden Holzworkshop in der Sommerakademie Schloss Rotenfels wurde der Fährmann von einem Rotenfelser Bürger erstellt. Das Sponsoring für die Gestaltung übernahm die damalige Landesakademieleiterin Ingrid Merkel. In den vergangenen Monaten wurde dieses besondere Kunstwerk im unteren Bereich von einer Fäulnis befallen; die Standfestigkeit war gefährdet. Nach einigen Besichtigungen haben die Markgraf-Wilhelm-Wege-Freunde vom AKTF entschieden, die erforderlichen Erhaltungsarbeiten in Eigenregie vorzunehmen, damit die Kosten in einem vertretbaren Rahmen bleiben. Begleitende Unterstützung kam aus dem Equipment der Landesakademie. Trotz der extremen Temperaturen wurden in mehreren Arbeitseinsätzen die richtigen Lösungen gefunden und umgesetzt, so dass der Fährmann weiterhin an seinem derzeitigen Standort bleiben kann. Begleitend konnte eine Firma aus Gaggenau gefunden werden, die ein Sponsoring übernahm. Mit dem Fährmann haben die Markgraf-Wilhelm-Wege ein geschichtliches Aushängeschild behalten, das viele Gäste wieder bewundern können. Über die Markgraf-Wilhelm-Wege gibt es einen aktuellen Flyer, der im Bürgerbüro erhältlich ist. (mavo)